Seltene Krankheiten – entscheidende Phase für Referenzzentren
Der Prozess für die Definition von nationalen Referenzzentren für seltene Krankheiten ist in vollem Gang. Bis im Sommer 2016 will die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften einen Bericht vorlegen. Ziel muss es sein, dass die Referenzzentren bestehende Strukturen nutzen und eine Vernetzung der Expertise auf allen Stufen erfolgt. Gert Printzen vertritt die FMH in der IG Seltene Krankheiten und äussert sich zur laufenden Entwicklung in einem Editorial in der Schweizerischen Ärztezeitung.